„Unsere Mitarbeitenden sorgen Tag für Tag mit Professionalität und Herz dafür, dass Menschen in seelischen Krisen wieder Perspektiven gewinnen. Ein Eis kann das nicht aufwiegen, aber es zeigt: Wir sehen und schätzen diesen Einsatz“, betonte Pflegedirektor Matthias Schulte.
Damit auch die Kolleginnen und Kollegen im Dienst auf den Stationen die üppigen Eisbecher genießen konnten, lieferten Matthias Schulte sowie die Pflegedienstleitenden Marion Rowald und Sven Steinke ihnen die gekühlten Becher persönlich bis in die Dienstzimmer der 14 Stationen. Die spontane „Eispause“ wurde gerne angenommen und bot Gelegenheit zum kollegialen Austausch quer durch alle Abteilungen.